Du hast den Blick, der das Blut zum Tanzen bringt,
Der brennt auf meiner Haut und mir den Atem nimmt.
Gib's zu, du ziehst mich längst schon mit den Augen aus,
Komm' weg von hier, sag bloß du traust dich nicht?
Ich will nicht wissen, wer du bist
Und wen du sonst noch küßt, jetzt liebst du mich.
heut' nacht will ich den Himmel brennen seh'n,
Nur wer im Heute lebt, dem wird es wohlergeh'n.
Refrain:
Nur wer im Heute lebt, dem wird es wohlergeh'n.
Nur wer im Heute lebt, dem wird es wohlergeh'n.
Da lege ich mich faul auf meinem Sofa lang,
Vergeß' die Welt und starre an die Wand.
Verschwende mein Genie, bin froh, daß es mich gibt
Und lebe völlig sinnlos einfach in den Tag.
Verschenke deine Zeit an jeden, den du liebst,
Nimm sie dir, es ist genug für alle da.
Frag nicht nach Lohn, laß' sie die Sonne seh'n,
Nur wer im Heute lebt, dem wird es wohl ergeh'n.
Refrain.
Was machst du dir denn noch'n Kopf ums Geld,
Gib's aus, wenn du es hast, für das, was dir gefällt.
Und wenn du kannst, lad' alle noch mit ein,
Du bist im Sarg noch viel zu lange genug mit dir allein.
Besitz macht dich nur träge, was soll der Geiz,
Verprasse Liebe, Zeit und Geld, du wirst es seh'n.
Nur wer im Heute lebt, dem wird es wohl ergeh'n.
Refrain. |